Der organisatorische Rahmen (Zeit, Termine, Finanzen etc.) sollte vor Beginn genau festgelegt und eingehalten werden.
Jede Schülerin und jeder Schüler sollte im zu erarbeitenden Produkt (Film, Theater) mindestens einmal zu sehenbzw. zu hören sein.
Spezifische Kenntnisse von Schüler/innen sollten gezielt eingesetzt werden (z. B. Filmbearbeitung, Plakatdesign o.ä.).
Die Aufgaben sollten gleichmäßig auf die Lerngruppe verteilt werden; es ergeben sich zahlreiche Tätigkeitsbereiche: Filmen, Drehbuch, Requisite, Filmbearbeitung, Bühnenbild, Werbung, Making-of, Interviews u.v.m.
Beim Schreiben des Drehbuchs/der Bühnenfassung kann und sollte die Lehrkraft unterstützen (insbesondere im DAF-Bereich).
Zwecks Zeitersparnis sollten benötigte technische Geräte (PCs, Videokameras etc.) mehrfach vorhanden sein, sodass unterschiedliche Szenen gleichzeitig bzw. aus unterschiedlichen Perspektiven gefilmt werden können.
Zur Bewertung von Projektleistungen empfiehlt sich ein Portfolio, das von jeder Schülerin/jedem Schüler individuell angefertigt wird.
Fazit: Solch ein Projekt erfordert viel Fleiß, Disziplin und Verantwortung, lohnt sich aber!
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